• Vertikale Barrieren, beispielsweise Höhenunterschiede (Treppen, Stufen, Schwellen oder Ansätze im Zugangsbereich, an Gebäude- bzw. Wohnungseingängen)
     
  • Horizontale Barrieren, beispielsweise zu kleine Durchgangsbreiten von Türen oder Fluren
     
  • Räumliche Barrieren, beispielsweise fehlende oder zu kleine Bewegungsflächen im Bad
     
  • Anthropometrische Barrieren, beispielsweise zu hoch montierte Waschbecken, Greifbereiche und Blickperspektiven
     
  • Ergonomische Barrieren, beispielsweise keine Haltegriffe an WC's oder Bedienungselemente an Türen
     
  • Sensorische Barrieren, beispielsweise ungenügende Beleuchtung, Lesbarkeit, Visualisierung, Übersichtlichkeit